Dreams come from the past, not from the future

Ausstellung in der Stiftung Starke zeigte junge ungarische Kunst als ersten Teil eines Brückenschlags zwischen Berlin und Budapest.

Gemeinsam mit Dániel Ongjerth von der Eleven Blokk Stiftung Budapest hat Klaus Siebenhaar mit der Ausstellung „Dreams come from the past, not from the future“ in der Stiftung Starke den ersten Teil einer dauerhaften Kooperation zwischen Berlin und Budapest realisiert.

Die von Flóra Gadó kuratierte Ausstellung zeigte vom 30. August bis zum 23. September 2018 junge ungarische Kunst, die sich in sehr unterschiedlichen Positionen und Formen mit dem Spannungsverhältnis von Tradition und Gegenwart auseinandersetzt. In den Träumen und Visionen von gestern wird ein tieferes Verständnis von Gegenwart und Zukunft gesucht – und damit Impulse für die beiden im Umbruch befindlichen europäischen Metropolen.

Als zweiter Teil der Kooperation fand am 27. September 2018 die mit dem Night Mayor Budapest organisierte internationale Konferenz „Neo Budapest“ in Budapest statt, in der Entwicklungsstrategien an der Schnittstelle zwischen Clubkultur, Kreativwirtschaft und Stadtgesellschaft austauscht wurden.